2017 Hanna Hollmann

Monotypien

In ihrer Arbeit möchte sich Hanna Hollmann nicht auf das beschränken, was sie sieht, obwohl gefundene, aufgelesene Gegenstände schon Ausgangspunkt für viele ihrer Arbeiten sind. Mehrere transparente Ebenen werden überlagert, Eindeutigkeit verschwindet.

Es geht nicht um das perfekte Blatt, sondern um die Serie, die Variation, die Vielzahl an Möglichkeiten. Durch Konzentration möchte Hanna Hollmann hin zum Objekt und gleichzeitig weg davon, genauso, wie sie Gelerntes umsetzen und zugleich vergessen möchte. Das Spurenbehaftete rückt in den Fokus und wird Teil der Bildfindung.

Durch die Analyse, Erforschung, Abstraktion und Interpretation von Vorgefundenem ist eine Ökologie der Wahrnehmung von Existierendem im Lungau entstanden. 

 

www.hannahollmann.org

2017 Hanna Hollmann

2017 Hanna Hollmann

Monotypien

In ihrer Arbeit möchte sich Hanna Hollmann nicht auf das beschränken, was sie sieht, obwohl gefundene, aufgelesene Gegenstände schon Ausgangspunkt für viele ihrer Arbeiten sind. Mehrere transparente Ebenen werden überlagert, Eindeutigkeit verschwindet.

Es geht nicht um das perfekte Blatt, sondern um die Serie, die Variation, die Vielzahl an Möglichkeiten. Durch Konzentration möchte Hanna Hollmann hin zum Objekt und gleichzeitig weg davon, genauso, wie sie Gelerntes umsetzen und zugleich vergessen möchte. Das Spurenbehaftete rückt in den Fokus und wird Teil der Bildfindung.

Durch die Analyse, Erforschung, Abstraktion und Interpretation von Vorgefundenem ist eine Ökologie der Wahrnehmung von Existierendem im Lungau entstanden. 

 

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